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< Lockdown darf nicht zum Knockdown für die Zähne werden!
02.11.2020 12:18 Alter: 3 yrs
Kategorie: Gesundheitspolitik, Praxisfinanzen

KZBV: Erneut erhebliche Einbrüche zu erwarten

Zwischenfazit und Ausblick


 

 

„Vertragszahnärztliche Zahl des Monats November“, Information der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV):

 

Allein zwischen Mitte März und Mitte Mai sind im Vorjahresvergleich coronabedingte Rückgänge im Leistungsvolumen der Zahnarztpraxen von bis zu 40 Prozent und mehr festzustellen. Erst ab Mitte Mai waren erste Anzeichen für Normalisierungstendenzen zu beobachten. Hatten die Praxen im Sommer noch gehofft, allmählich wieder auf ein Ausgangsniveau vor der Pandemie zurückzufinden, so ist diese Entwicklungen durch die aktuelle Dynamik mit steigenden Infektionszahlen und einer Konzentration des Infektionsgeschehens in bestimmten Bereichen und Hotspots massiv bedroht. Die Zahnärzteschaft stellt sich daher erneut auf erhebliche Einbrüche im Versorgungsgeschehen ein. Quelle: KZBV, Abt. Statistik