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05.09.2020 18:39 Alter: 4 yrs
Kategorie: Berufspolitik, Gesundheitspolitik, Praxisfinanzen

Zweite BFB-Schnellumfrage

Thema „Wirtschaftliche Folgen der Corona-Pandemie in den Freien Berufen“


 

 

Nach wie vor erzeugt die Corona-Pandemie eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Ausnahmesituation. Bereits Mitte Juni haben der Bundesverband der Freien Berufe e.V. (BFB) und das Institut für Freie Berufe (IFB) Freiberufler zu ihrer Lage in der Corona-Pandemie, den wirtschaftlichen Folgen und genutzten staatlichen Maßnahmen befragt. In einer zweiten Runde soll nun die aktuelle Lage abgebildet und eine Einschätzung darüber abfragt werden, u.a.: Wie angemessen und zielführend waren und sind die getroffenen Maßnahmen und Auflagen der Bundesregierung und den Regierungen in den einzelnen Bundesländern?

 

Die Teilnahme an dieser Befragung ist für den Berufsstand der Freien Berufe von besonderer Bedeutung, da die Umfrage als Orientierungshilfe zur Zweckmäßigkeit der bereitgestellten Unterstützung und zur Abschätzung der Nachwirkungen der Pandemie in den Freien Berufen dienen kann. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig:

 

  • Sie können einzelne Fragen unbeantwortet lassen oder die Befragung jederzeit abbrechen.
  • Die Beantwortungsdauer beträgt je nach den individuellen Angaben etwa 10 Minuten.
  • Der Schutz der Daten ist den Initiatoren ein wichtiges Anliegen.

 

Die Datenerhebung erfolgt anonym, E-Mail- und IP-Adresse werden nicht protokolliert. Alle erfragten Daten werden streng vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und entsprechend den Datenschutzbestimmungen der Bundesrepublik Deutschland vor dem Zugriff Unbefugter gesichert. Die Befragungsergebnisse werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet und nicht für einzelne Personen oder Einrichtungen, sondern nur für Gruppen (z.B. Berufsgruppen) berichtet. Quelle: BFB-Info am 4. September 2020