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Kategorie: Berufspolitik, Praxisfinanzen, Praxismanagement
FVDZ: "Gemeinsam stark und gestärkt in die Zukunft"
Zahnärzteverband bietet Hilfe zur Selbsthilfe an
Pressemitteilung des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.V. (FVDZ):
Ärmel aufkrempeln und weitermachen! In der Corona-Krise wurden die Zahnarztpraxen von der Politik im Regen stehengelassen. Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) hat reagiert und selbst einen Rettungsschirm über der gebeutelten Kollegenschaft aufgespannt. Unter dem Motto „Zusammen in die Zukunft“ wurde in rasanter Geschwindigkeit ein umfangreiches Servicepaket geschnürt, das neben hilfreichen Beratungs-Hotlines, Info-Videos und Web-Seminaren zu relevanten Themen auch Druckvorlagen für Praxismaterialien enthält.
Nun geht die am 15. Mai gestartete Hilfe-zur-Selbsthilfe-Kampagne des FVDZ in die zweite Runde. Das neue Motto – „Die Zukunft sichern!“ – stellt gleich klar, wohin die Reise gehen soll: in eine sichere Zukunft für die niedergelassene Zahnärzteschaft. Zusammen mit Partnern der Deutschen Zahnärzte-Genossenschaft (DZG eG) hat der FVDZ das Unterstützerpaket für Zahnarztpraxen jetzt durch neue Bausteine ergänzt. Neben einem umfassenden Beratungsangebot zur Liquiditätsanalyse und -planung bietet die DZG Zahnärztinnen und Zahnärzten zum Beispiel auch profigeführte Seminare und Coachings rund um Rechts- und Abrechnungsfragen an. Mehr zu allen Kampagnen-Bausteinen sowohl der ersten als auch der zweiten Generation finden Interessierte im Web: www.fvdz.de/zukunft
„Noch ist die Krise nicht überstanden“, warnt der FVDZ-Bundesvorsitzende Harald Schrader in einem aktuellen Brief an die Kolleginnen und Kollegen – obwohl man schon einiges aus der Corona-Krise gelernt und vieles erreicht habe. Angesichts der ausgebliebenen Lösungen vonseiten der Politik gelte es nun für die Zahnärzteschaft umso mehr, mit vereinter Kraft das Erreichte zu sichern und gemeinsam gestärkt die Zukunft zu gestalten. Der FVDZ steht der Kollegenschaft dabei mit Rat und Tat zur Seite – nicht nur mit praktischen Hilfsangeboten, sondern auch mit beharrlicher standespolitischer Interessenvertretung. Quelle: FVDZ am 10. Juli 2020