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< ZÄK-NR: Brief an alle Zahnärztinnen und Zahnärzte in Nordrhein
27.03.2020 09:42 Alter: 4 yrs
Kategorie: Praxismanagement, Zahnheilkunde

„Kollegen setzen sich und ihre Mitarbeiter nur minimal geschützt den Aerosolen aus“

BLUE SAFETY zu Welt-Interview mit Zahnarzt Bernhard Brinkmann


 

 

Werbende Information unseres Kooperationspartners BLUE SAFETY vom 26. März 2020:

 

Im Interview mit der Welt machte der Hamburger Zahnarzt Bernhard Brinkmann auf die Gefahr von Sprühnebeln zu Zeiten der Corona-Krise aufmerksam. „Aerosole sind ein ideales Transportmedium für Viren“, sagte er gegenüber der Tageszeitung. Und weiter: „Unsere Kollegen setzen sich und ihre Mitarbeiter nur minimal geschützt den Aerosolen aus.“ Mikrobiologe und Leiter Wissenschaft bei der BLUE SAFETY GmbH Sebastian Fischer kommentiert: „Gegen eine Infektion mit dem Coronavirus über Aerosole hilft als zusätzliche persönliche Schutzausrichtung im Zweifel eine FFP-2- oder -3-Maske und ein entsprechender Augenschutz. Doch auch wenn das Virus aktuell allgegenwärtig ist, abseits des Patientenmunds und einer möglichen Tröpfcheninfektion lauern in dem feinen Sprühnebel ganz andere Gefahren für die Gesundheit von Zahnarzt, Team und Patient. Und wie Brinkmann ganz richtig feststellt, sind sie den Aerosolen nahezu ungeschützt ausgeliefert.“

 

Gefahr Sprühnebel – Legionellen in Zahnarztpraxen

 

Der Ursprung der unterschätzten Bedrohung liegt vielmehr in den Wasser führenden Systemen der Behandlungseinheiten. „Wir können nur empfehlen einmal einen Blick in die Dentaleinheiten und beispielsweise deren freie Fallstrecken zu werfen. Da dürfte jedem klar werden, dass hygienisches Design anders aussieht. Und genau das Wasser, das hier durch Stillstand verkeimt, nutzen Zahnmediziner dann ahnungslos zur Behandlung ihrer Patienten. Und stehen auch noch selbst acht Stunden in den Aerosolen,“ sagt Mathias Maass, Leiter Technik und Gutachter für Trinkwasserinstallation bei BLUE SAFETY. „Es wird höchste Zeit, sich dessen endlich bewusst zu werden und zu handeln.“ Bautechnische und materielle Gegebenheiten der Dentaleinheiten sowie die Nutzungsgewohnheiten in Zahnarztpraxen mit langen Stillstandzeiten und niedrigen Durchflussraten fördern das Wachstum von Biofilmen. Ideale Voraussetzung für Wasserkeime wie Legionellen, Pseudomonaden und Mykobakterien.

 

SAFEWATER als Infektionsschutzschild

 

Deutschlandweit kämpfen zunehmend Zahnarztpraxen insbesondere mit Legionellenkontaminationen. Und die lösen im schlimmsten Fall nicht nur eine Legionellose – eine schwere bakterielle Lungenentzündung – aus. Sie bringen auch Haftungsrisiken und bei Praxisschließungen durch Behörden Umsatzeinbußen mit sich. Ein teures Vergnügen. „Wissenschaftliche Studien zeigten bereits in den 1970er Jahren, dass das Wasserstoffperoxid, auf das noch heute herstellerempfohlene Desinfektionsmittel setzen, gegen Biofilme unwirksam sind. Stattdessen greifen sie aufgrund korrosiver Eigenschaften die Dentaleinheit zusätzlich an. So ist H2O2 auch nicht als Desinfektionsmittel für Trinkwasser zugelassen, sondern lediglich als Oxidationsmittel“, weiß Fischer. „Mit SAFEWATER haben wir eine nachweislich effektive Alternative entwickelt, die auf einem Wirkstoff basiert, der so auch vom Körper hergestellt wird, um Keime zu bekämpfen. Das Umweltbundesamt bestätigte nun sogar dessen Wirksamkeit gegen behüllte Viren.“

 

Endlich Gewissheit: Geprüft hygienisch einwandfreies Wasser

 

Dank der innovativen Technologie und der umfassenden Betreuung des SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzepts können sich Zahnarztpraxen zu jederzeit der hygienisch einwandfreien Qualität ihres Wassers sicher sein. Nachgewiesen durch jährliche akkreditierte Probenahmen und sichtbar gemacht mit Zertifikaten. Denn Wasserhygiene ist eben nicht mit einer einmaligen Behandlung erledigt, sondern bedarf eines kontinuierlichen Prozesses wie beim Zähneputzen auch. Deshalb haben sich die Wasserexperten seit inzwischen zehn Jahren mit ganzer Leidenschaft der Wasserhygiene und Begleitung von Zahnmedizinern verschrieben. Stets mit dem Anspruch, Praxisinhaber zu entlasten und Patienten wie Mitarbeiter und Zahnmediziner zu schützen.

 

Jetzt für desinfizierten Sprühnebel sorgen

 

Machen Sie Ihren Sprühnebel sicher und setzen Sie sich, Ihre Mitarbeiter und Patienten keiner zusätzlichen Gefahr aus. Damit Sie wissen, Sie haben alles in Ihrer Macht stehende zur Infektionsprävention getan – für eine Behandlung guten Gewissens. Mehr erfahren Sie in einer persönlichen, kostenfreien Beratung bei Ihnen vor Ort oder per Video. Jetzt Ihren Termin unter www.bluesafety.com/Loesung, 00800 88 55 22 88 oder per WhatsApp unter 0171 991 00 18 sichern. Quelle: BLUE SAFETY-PM vom 26. März 2020